auf den Friedhof

Ich hatte beschlossen heute mal wieder meine Eltern besuchen zu gehen und so ging ich in einem kleinen Blumenladen ein paar Blumen und legte sie aufs Grab. Ich hatte noch nie etwas für die Leute übrig gehabt die mit ihren verstorbenen am Grab redeten also, tat ich es auch selbst nicht. Ich setzte mich auf eine Bank in der nähe der Gräber und dachte nach.

Ich hatte beschlossen meine Familie zu besuchen. Ich hatte für meine Schwestern jeweils eine Weiße Rose gekauft und für meine Eltern jeweils eine Rote. AM GRab der 4 legte ich die rosen ab und setzte mich im schneidersitz aufs grab. So doof es klang, ich schrieb aab und zu tagebuch, sowie auch jetzt.

Ich war gerade vertieft, in meinen Gedanken als ich schritte hörte. Ich sah Shay, wie sie mit Rosen in der Hand zu einigen der Gräber ging und sich setzte. Ich stand auf und ging zu ihr rüber, doch als ich sah, dass sie vermutlich Tagebuch schrieb, entfernte ich mich wieder von ihr und ging zu dem Grab meiner Schwester. Sie war eigentlich der einzige Grund, weshalb ich den Mörder finden wollte, um ihren Tod zu rächen...
Ich ging zu ihrem Grab setzte mich davor, eine kleine Träne lief mir über die Wange, die ich mir dann auch sofort peinlich berührt weg wischte. Leise begann ich mit ihr zu sprechen und ihr alles zu erzählen was mir auf dem Herzen lag. Eigentlich hasste ich so was aber in dem fall konnte ich einfach nicht anders. Ich
erzählte ihr von Shay und was alles passiert war, von meinem Job und allem was mich bedrückte.

ALs ich eine Stimme hörte sah ich auf. Nicht weit von mir saß Jack und redete warscheinlich mit dem Grab eines Familien Mitgliedes. Ich lächelte oleicht. Ich konnte ihn kaum verstehen nur einmal glaubte ich meinen Namen zu hören, ich sah zum Grab meiner Familie. Ich tat nichts ausser es an zu sehen.

Ich dachte mir, als ich meinen Redefluss beendet hatte, wow ich bin echt so schwul und rede mit einem verschissenen Grabstein. Ich hatte meine Schwester mehr geliebt als alles andere auf der Welt und ich hatte immer beine gute Bindung zu ihr. Trotzdem war ich verzweifelt und sauer auf mich selbst, und trat so heftig gegen den Grabstein, dass er umkippte.

Ich ging zu jack "was machst du da?" Fragte uxh geschockz

Schnell drehte ich mich um und starrte sie entgeistert an. Nichts. und ich ging n ihr vorbei auf den Eingang des Friedhofes zu.

Ich stellte den  Grabstein schnell wieder auf und rannte ihm hinter her. "Was hastdu?"

Shay, bitte lass mich einfach in ruhe. Ich ging einen Schritt schneller.

"Nein" sagte ich

Ich seufzte genervt, willst du nicht auch manchmal einfach deine ruhe haben?

"Doch aber im gegnsatz zu dir kippe ich dann nicht einfach den Grabstein von einer meiner Schwestern um"

Ich verrollte genervt die Augen. Ich war sauer okay! und nein, ich will nicht darüber reden.

Glaub mirdas wollte ich auch garnicht wissen, ich wollte nur freundlich sein, aber du willst meine Hilfe ja nicht also kann ich ja gehen sagte ich genevt und ging an ihm vorbei. Ich hatte vergessen das ich mein Tagebuch offen am Grab liegen gelassen hatte sowie meine Tasche. Ich ging einfach vom Friedhof.

Zitat :

'Liebes Tagebuch,
ich habe lange nicht mehr geschrieben, wirklich lange.Rate mal wo ich bin.
Ich bin wieder bei ihnen. Ich mag Friedhöfe zwar nicht aber hier fühle ich mich Mom und Dad so nah wie nie. Ich vermisse sie.
Wieso musste ich an dem Abend unbedingt bei meiner Freundin schlafen. Hätte ich es nicht getan wäre ich vielleicht auch bei ihnen.
Dieser Schmerz ist so unerträglich. Ich konnte ihn die ganze Jahre nur ein paar mal vergessen, das letzte mal... Heute Morgen.
Jack ist wieder in der Stadt. Ich war wohl total besoffen, denn ich bin am Morgen bei ihm zuhause aufgewacht.
Danach waren wir Frühstücken und ich bin nach Hause, er schrieb mir das ich etwas vergessen hatte und als ich zurück kam, hatt er mich geküsst.
Ich habe ihn gefragt wofür der Kuss war er sagte ich solle nachdenken.
SteSte meint er steht auf mich. Aber ich glaub das nicht, ich meine wie kann man bitte auf mich stehen???? Ich bin doch das Mädchen ohne die Familie, ich bin verschlossen und ...
Aber als er mich geküsst hat, konnte ich alles vergessen, für den Moment.
So wie damals als meine Familie gestorben ist. Da war er für mich da, hat mich getröstet und dann war er weg. Ich glaub ich mochte ihn damals sehr...
Naja , mal schauen was der Tag so bringt.

In Liebe,
Shay

Ich ging in die entgegen gesetzte Richtung, zurück zu ren Gräbern und sah, das shay ihr tadche vergessen hatte. Ich ging him und sah ihr Tagebuch dort leben liegen. Ich wer versucht hinein zu schauen klappte es aber sofort zu und steckte es in ihre Tasche. Ich nahm die tasche und ging in die Richtung in die sie gegangen war. Ich sah sie nich von weitem unx rief ihren namen. "Warte mal"

Ich blieb stehen. drehte mich um "Was?"

"Du hast deine tasche vergessen" sagte ich schon wieder ein wenig ruhiger. "Und es tut nir leid das ich dich so angemault habe."

Ich sah ihn an. "danke" aagtw ixh und sah mein tagebuch raus guckwn. "nicht schlimm.... Hast du es gelesen?"

Ich schaute sie entsetzt an. Sagte dann aber doch nur. " Nein"

Ich glaub man sie mir mejne erleichtetung an. "okay" sagte ixh

Kann ich dich nach Hause fahren? Ich warf ihr ein schiefes lächeln zu.

Ich zögerte kurz. Dann nickte. "Ja, das wäre nett" sagte ich und lächelte leicht.

Ich ging mit ihr zu meinem Auto und hielt ihr die Beifahrertür offen. Bitte sehr

Ich folgte ihm und steig lächelnd ein. "Danke"

Ich schlug die Tür zu und und stieg auf der anderen Seite ein dann fuhr ich sie zu ihrem Haus...